Unsere Geschichte

18.10.1914

Gründung Schönstatts

1930er Jahre

Die Gemeinschaft entwickelt sich aus dem Schönstatt-Frauenbund

02.02.1946

Konstituierung des Institutes Frauen von Schönstatt durch den Gründer P. Josef Kentenich; Ernennung der ersten Generaloberin Gertrud Gramlich

1949 -52

Bau des internationalen Gemeinschaftshauses "Haus Regina" in Schönstatt

1951 - 1965

Trennung P. Kentenichs von seinen Gemeinschaften durch den Heiligen Stuhl; Exil in den USA

Ab 1960er Jahre

erste Entsendungen von Frauen von Schönstatt nach Portugal, Afrika, Lateinamerika und Indien

14.04.1963

Einweihung des Heiligtums bei Haus Regina

1965

Der Heilige Stuhl hebt alle Beschlüsse über Pater Kentenich auf. Kentenich kommt wieder nach Schönstatt (24.12.65)

1966

P. Kentenich übernimmt juridisch das Amt des Geistlichen Direktors (bis zu seinem Tod 15.09.68)
Josef Kentenich mit Frauen von Schönstatt

1972

Diözesanrechtliche Errichtung des Institutes (Nihil obstat) durch Bischof Stein

1977

Päpstliche Anerkennung unseres Institutes (Decretum Laudis)

2013

Neugestaltung der Hauskapelle in Haus Regina

2019

Generalkongress mit Wahl der aktuell amtierenden Generalleitung: Generaloberin Dr. Gertrud Pollak, Geistlicher Direktor: P. José Melo, Generalrätinnen: Andrea Musalem, Jutta Klein, Myriam de Soto und Birgitt Winter
von links: Myriam De Soto, Jutta Klein, P. José Melo, Dr. Gertrud Pollak, Andrea Musalem, Birgitt Winter