„Wir gehören auf die Straße… Wir gehen mitten hinein“, so brachte der Gründer, P. Josef Kentenich, ins Wort, was er mit dem Säkularinstitut „Frauen von Schönstatt“ wollte: gottgeweihtes Leben nach den evangelischen Räten (Armut, Ehelosigkeit, Gehorsam) – mitten drin, in einer globalisierten und weithin säkularisierten Gesellschaft.